Aktuell

Offenes Atelier

21. UND 22. JUNI 2025
SOMMERVERKAUF
HOLZSKULPTUR, OBJEKT, BILD, FOTOGRAFIE

ATELIER POHL BERLIN

Cyanenstraße 9, 10407 Berlin
Sa/So 10 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

2. UND 3. ADVENT 2025
6./7. DEZEMBER UND 13./14. DEZEMBER 2025
WEIHNACHTSVERKAUF
HOLZSKULPTUR, OBJEKT, BILD, FOTOGRAFIE

ATELIER POHL BERLIN

Cyanenstraße 9, 10407 Berlin
Sa/So 10 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

Aktuell

Ausstellung

17. MAI 2024 BIS 16. FEBRUAR 2025
HIN UND WEG. Der Palast der Republik ist Gegenwart

Beiträge GERTRAUDE POHL

Humboldtforum im Berliner Schloss
Schlossplatz, 10178 Berlin


KOMMENTAR

Gertraude Pohl zur Ausstellung

Link zum INTERVIEW mit GERTRAUDE POHL

„Zeitzeugen zur Geschichte des Ortes“
zur Ausstellung „HIN UND WEG. Der Palast der Republik ist Gegenwart“
Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss
(Regie Julia Novak, 24. Februar 2022)

Ausstellung

2. MÄRZ BIS 20. MAI 2024
ECHOS DER BRUDERLÄNDER – multidisziplinäres Kunstprojekt des Hauses der Kulturen der Welt

Beitrag GERTRAUDE POHL

Haus der Kulturen der Welt
John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin

„Echos der Bruderländer“ beleuchtet deutsche Nachkriegs- und Nachwendegeschichte im Kontext der komplexen Beziehungen zwischen der DDR und ihren sog. Bruderländern oder „Visionen und Illusionen antiimperialistischer Solidarität“.

An den Schnittstellen von historischer Erinnerung und Amnesie werden Chancen und Schicksale von Gastarbeitern, Studierenden und Geflüchteten aus sozialistisch orientierten Nationen der Welt in der DDR bis 1989 und nach dem Beitritt der DDR zur BRD in Gesamtdeutschland betrachtet.

Transnational und generationenübergreifend geht es um den Nachhall des Bruderländerbildes bis in die Gegenwart und die Auswirkungen von strukturellem Vergessen und Verdrängen, von Unkenntnis und Vorurteil. Damit einhergehend werden exemplarisch auch Schaffensprozesse von Kunst in der DDR reflektiert und deren zerstörerische Missachtung im Prisma des Westens nach dem Ende des Staates DDR.

Was ist der Preis, den eine Gesellschaft bezahlt für das Auslöschen von Erinnerung und Identität?, fragt „Echos der Bruderländer“ sinngemäß und trifft auf aktuell sehr beunruhigende gesellschaftspolitische Realitäten.