ARBEITSGEBIETE

ARCHITEKTURBEZOGENE ARBEITEN
UND KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

Die Idee der „Kunst der Beziehungen“. Das haushohe Bild, StadtZeichen, Ornament, Merkmal in Bezug zu Ort und Zeit. Bis zum Ende der DDR künstlerische Beiträge in namhaften Bauten der Ostmoderne in Berlin. Wandbilder, Farbdesign, stadträumliche Interventionen, Arbeiten für Industriebauten, Denkmale, Freiräume. Nach der Wende Zerstörerische Eingriffe und Umdeutungen, meist ideologisch motiviert nach Privatisierung. Seit 1990 vor allem temporäre Interventionen, Installationen und Projekte im öffentlchen Raum.

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